Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und dem Einzug der Besatzungsmächte wurden alle Schützenvereine verboten und die Waffen waren an die Besatzungsmächte abzugeben. Waffen zu behalten war ein lebensgefährliches Unterfangen, dennoch gelang es dem Schützenkameraden Leonhard Ruf den Zimmerstutzen des Vereins zu verstecken, so dass diese Waffe für den Verein gerettet werden konnte.

